Nützliche Tipps und wie Sie Ihren Besuch im Markusdom am besten auskosten, erfahren Sie hier.
Tipps für Ihren Besuch im Markusdom
1. Tiefe Einblicke: Von der Galerie in der Nähe des Museumseingangs erhalten Sie einen besseren Blick auf die kunstvollen Mosaike.
2. Keine Rucksäcke: Da Rucksäcke im Ateneo San Basso auf der Piazzetta dei Leoncini (an der Nordfassade links vom Haupteingang) gelagert werden müssen, sollten Sie wichtige Gegenstände wie Inhalationsgeräte oder Ähnliches unbedingt vorher herausnehmen.
3. Kleidung: Drei Dinge gibt es zu beachten: keine schulterfreien Oberteile, keine kurzen Hosen und Herren sollten möglichst Hemden tragen. Kleidung mit anstößigen Schriftzügen oder Abbildungen werden ebenfalls nicht gern gesehen.
4. Reiseleiter: Mit einem Reiseleiter wird Ihnen der Besuch im Markusdom erheblich vereinfacht: Während des gut strukturierten sowie informativen Rundgangs können Sie Ihren Reiseleiter alle erdenklichen Fragen zum Markusdom stellen.
5. Essen und Trinken: Die Wartezeiten am Eingang betragen meist etwa eine Stunde, woraufhin eine dreistündige geführte Tour folgt. Nehmen Sie also unbedingt eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken mit.
6. Straßencafés: Nach Ihrem Rundgang durch die Basilika bieten sich die vielen Straßencafés auf dem Markusplatz für eine Erfrischungspause mit einem köstlichen Aperol Spritz oder Bellini an.
7. Tauben: Das Füttern von Tauben ist auf dem Markusplatz strengstens untersagt, da Taubenkot große Schäden an der Basilika verursacht. Zuwiderhandlungen können mit einer Geldstrafe von 50 bis 200 Euro geahndet werden.
8. Barrierefreier Zugang: Besucher mit Behinderung oder Rollstuhlfahrer können die Rampe in der Porta dei Fiori nutzen, die sich auf der linken Seite der Basilika befindet. Ein Mitarbeiter der Fiori wird Ihnen gern weiterhelfen.